Getriebespülung

Ihr Spezialist bei Getriebespülung

Getriebespülungen werden immer wichtiger

Ein neues Getriebe oder eine Getriebereparatur kann sehr teuer werden. Um dies zu verhindern und eine deutliche Verbesserung des Schaltverhaltens zu gewinnen, empfiehlt es sich, von einem Spezialisten das Getriebe überprüfen zu lassen und ca. alle 60.000 km – 80.000 km eine Getriebespülung vorzunehmen.

z.B. ein VW Golf mit DSG Getriebe (Direktschaltgetriebe): Dieses sollte bei einer km-Leistung von 60.000 gespült werden, um die Gewährleistung, Garantien bzw. störungsfreie Funktion zu sichern.
oder
ein BMW mit ZF Getriebe: Hier sollte eine Getriebespülung an dem Automatikgetriebe bei einer Laufleistung von 80.000 km erfolgen.

Wo liegt der Unterschied zwischen Ölwechsel und Ölspülung eigentlich?

Eine Getriebespülung ist nicht zu verwechseln mit einem Ölwechsel. Bei einem Getriebeölwechsel wird lediglich das alte Öl im Getriebe mit neuem Öl ausgetauscht. Der Nachteil dabei ist, dass bei einem Ölwechsel nur etwa 40-50 % des alten Öls ausgetauscht werden und der Rest des Altöls im Getriebe sich mit dem frischen Öl vermischt. Der Vorteil einer Getriebeölspülung liegt jedoch darin, dass so gut wie das gesamte Altöl (ca. 97%), einschließlich alte Ablagerungen und Schmutzpartikel entfernt werden und das gesamte Getriebe einschließlich Schlauchleitungen, Kühler, Filter usw. gereinigt wird.

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